Förderprogramme
Hier finden Sie eine Übersicht über die aktuellen Förderprogramme des Hirnliga e.V.
Geförderte Projekte
Die Hirnliga e.V. wurde 1986 von deutschen Demenzforschern und Ärzten in Heidelberg gegründet. Seitdem hat sie Forschungsprojekte mit mehr als 2 Millionen Euro gefördert.
Alzheimer Forschungspreis
Die Hirnliga e.V. verleiht im Jahr 2024 wieder den mit 5.000,- € dotierten Rudi-Klose-Alzheimer-Forschungspreis. Der Preis wird insbesondere jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus dem deutschsprachigen Raum zugesprochen.
Preisträger Forschungspreis
Zur direkten Unterstützung und Anerkennung der wissenschaftlichen Arbeit der Forscher vergibt sie den Hirnliga-Forschungpreis. Die Namen der bisherigen Preisträger finden Sie hier:
Der Hirnliga Forschungspreis
Die Hirnliga e.V. verleiht auch im Jahr 2023 ihren Hirnliga-Forschungspreis für hervorragende wissenschaftliche Arbeiten, die neue Aspekte zur Klinischen Erforschung neurokognitiver Störungen, insbesondere zur Alzheimer Krankheit beschreiben.
Preisverleihung Hirnliga-Forschungspreis 2022
Die Hirnliga e.V. verleiht im Jahr 2022 ihren mit € 10.000,00 dotierten Preis für hervorragende wissenschaftliche Arbeiten, die neue Aspekte zur Klinischen Er forschung neurokognitiver Störungen, insbesondere zur Alzheimer Krankheit an Luca Kleineidam von der Universität Bonn.
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Weitere geförderte Projekte und wichtige Themen
Projekte - Demenz LotseN
Der demographische Wandel bedingt, dass zunehmend ältere Menschen mit dementiellen Erkrankungen und/ oder starken Verwirrtheitszuständen (dem sogenanntem Delir) in der Notaufnahme vorstellig werden. Der Aufenthalt in der Notaufnahme wird von den Patient*innen häufig als sehr belastend erlebt, weshalb die frühzeitige Identifizierung und eine individualisierte Betreuung dieser Patient*innen, u.a. mit einer Bezugsperson, maßgeblich zu einem verbesserten Verlauf beitragen. Für die Betreuung dieser Patient*innen suchen wir ehrenamtliche Helfer*innen. Weiterlesen...
Thema - Sekundäre Demenz
Sekundären Demenzerkrankungen sind solche, die nicht in erster Linie hirnorganisch bedingt sind. Sie sind die Folge einer anderen Grunderkrankung. Sie sind zum Teil behandelbar und hier ist in manchen Fällen sogar eine Rückbildung der Demenzsymptomatik möglich. Anzeichen einer dementiellen Veränderung müssen nicht immer bedeuten, dass eine primäre Demenz vorliegt. Folgende Erkrankungen können sekundär auch eine Demenzsymptomatik nach sich ziehen: Störungen des Elektrolythaushaltes, Vitaminmangel...
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Thema - Prävention
Es gibt zahlreiche Faktoren, die eine Demenz begünstigen. Dazu zählen erhöhte Cholesterinwerte, Übergewicht und zu hoher Blutdruck. Auch Raucherinnen und Raucher sind mehr gefährdet als andere. Doch wer bewusst und gesund lebt, kann das Demenz-Risiko senken. Eine wesentliche Rolle bei der Vorbeugung spielen eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung. Genauso wichtig ist es aber, neben Schule, Ausbildung und Beruf Hobbys nachzugehen und den Kontakt zu ... weiterlesen...